Jul 6, 2025
5 kleine Rituale für mehr Selfcare im Alltag
Kurze Alltagsmomente, die Großes bewirken
Selfcare muss nicht nach Vanille duften oder zwei Stunden dauern. Oft reicht ein kurzer Moment mit dir selbst – ehrlich, bewusst und ohne Druck. Diese fünf kleinen Rituale helfen dir, genau das im Alltag unterzubringen:
1. Die 3-Minuten-Atempause
Setz dich hin. Atme tief ein. Halte. Atme aus. Wiederhole.
Mach’s am besten zwischen zwei To-dos oder vor dem Schlafen. Dein Nervensystem liebt es – und dein Kopf sortiert sich gleich mit.
→ sorted Tipp: Stell dir einen sanften Weckton oder nutze eine kurze Atemübung auf YouTube. Oder ganz oldschool: Zähl einfach langsam mit.
2. Tee als täglicher Check-in
Tee ist mehr als ein Getränk – er ist ein Moment.
Nutze die 5 Minuten Ziehzeit, um mal nix zu machen. Kein Handy, kein Scrollen. Nur du und der Duft deiner Tasse.
→ sorted Lieblingssorten: Kamille für Ruhe, Grüntee für Fokus, Ingwer für Wärme im Bauch.
3. Dankbarkeits-Notiz am Morgen
Bevor du in den Tag startest: Schreib drei Dinge auf, für die du gerade dankbar bist. Kein Druck. Es darf auch „warmer Kaffee“ oder „mein Bett“ sein.
→ sorted sagt: Wer dankbar startet, denkt sanfter. Und das beeinflusst deinen ganzen Tag.
4. 1 Minute Körperwahrnehmung beim Zähneputzen
Multitasking, aber achtsam: Spür mal bewusst in deinen Körper, während du Zähne putzt. Wo ist Spannung? Was fühlt sich leicht an?
→ sorted Trick: Stell dich auf ein Bein. Du wirst automatisch präsenter.
5. Das Abendritual mit einer Sache, die du liebst
Ein Kapitel lesen. Ein Song in Ruhe hören. Die Füße eincremen.
Wichtig: Nicht als Pflicht, sondern als Geschenk an dich. Jeden Abend. Fünf Minuten. Du entscheidest, was dir guttut.
→ sorted Reminder: Selfcare ist kein Kalenderpunkt. Es ist eine Haltung. Und die beginnt in den kleinen Dingen.
sorted Fazit:
Selfcare muss nicht fancy sein. Sie muss nur stattfinden. Und zwar regelmäßig – zwischen Einkauf, Arbeit, Alltagschaos. Gönn dir kleine Inseln. Sie machen den Unterschied.